Sternenhimmel ein Gedicht von K E
Nebel schwimmt mit Silberschauer Um dein reizendes Gesicht. Hochbegeistert, hell entzündet Kehrt ihr in die Welt zurück, Daß ihr aller Welt verkündet Fried' und Heil und Trost und Glück. Und weinen, wenn die Seele schreit! Nun, das ist mir einerlei! Man freuet sich, Ihn noch fein wohl zu sehn. ?! August Heinrich Hoffmann von Fallersleben Der Mond nimmt zu Der Mond nimmt zu, die Sichel schwebt, Die Nacht ist bläulich helle, Es flutet um mich her und webt Taufeuchten Lichtes Welle. Auf einer weiten Blumenwiese, umweht von einer warmen Brise, steht ein großer, runder Tisch mit Leckereien, bunt und frisch. Ein Stern fällt herunter, und jeder Traum wird bunter.
Sprüche Zitate Sternenhimmel
Und während hier, wie Westwind warm, der Ochs ihr Ohr umschnaubt, sind sie vielleicht schon alle arm und so wie ohne Haupt. Und der in Händen sie hält, weiß um den Segen! Weihnachtsgedicht aus der wahren Welt Das folgende Weihnachtsgedicht liest sich wie ein Schaufensteraushang. Wohnst nur an einem anderen Ort. Christian Morgenstern Der Mond Wenn die Schäferflöte Sanfte Lieder tönt Und die Abendröte Das Gefild verschönt, Tritt im Silberglanze Aus dem Wolkenchor Mit dem Sternenkranze Still der Mond hervor. Wenn Ihre eigene Kreativität nicht ausreicht, dann stöbern Sie doch einfach in unserer Auswahl der schönsten Weihnachtsgedichte. Linkadresse zu diesem Gedicht: www.
Gedicht von Hermann Hesse: Weihnachten
Wir spüren, daß Du unser Schutzengel bist und wissen jetzt, was wirklich wichtig ist. Willig ließ die goldnen Kronen Jener Weisen heilge Zahl, Stiegen von den Königsthronen In der Hirten stilles Thal, Traten, wo der Stern verweilte, In die niedre Hütte gern; Und sie fanden, der sie heilte, Und ihr Auge sah den Herrn. Zitate und Sprüche stöbern Sie in unseren Zitatkategorien mit tausenden von Zitaten. Du Heiland Jesus, kamst aus lichten Höhen, wie unser Bruder tratst Du bei uns ein, wir haben deine Herrlichkeit gesehen, und deinen Wandel, fleckenlos und rein. Dabei hat er stets bei sich selbst angefangen. Und es ersteht mir wonnetrunken Die Hoffnung aus der Zeiten Grab. Weihnachten wird in diesem modernen Gedicht als Traum geschildert.
Gedicht: Sternenhimmel
Laßt uns reden, helft uns trauern, reißt mit uns ein die Schweigemauern. All das wird leider nie geschehen; Du musstest leise von uns gehen. Hebe mich an deine Seite, Gib der Schwärmerei dies Glück!. Dein Gott ist nah und der meinige weit. Den jeder Mund so treu und froh begrüßt, Bist immer gut, tust nimmer was zu Leide. Und es wird ein Gefühl in unsere Seele kommen, das alle unsere Leiden und Bekümmernisse majestätisch überhüllt und verstummen macht und uns eine Größe und Ruhe gibt, der man sich andächtig und dankbar beugt.
Sterne Gedichte und kurze Sprüche
Schriftsteller S P R U C H Am Himmel hoch erlosch im Licht ein Stern. Ich dank dir, liebes Jesus-Kind. Niemals werden wir vergessen, nicht verneinen, noch verschweigen, welch großes Glück wir einst besessen - dies soll der Glanz der Kerzen zeigen! Ich besaß es doch einmal, Was so köstlich ist! Die Anderen glänzen außen sehr, doch Du glänzt innen um so mehr. Und findest du einen Verliebten, Der einsam klagt sein Leid, So tröst ihn, wie du mich selber Getröstet in alter Zeit. Die Mutter sitzt in der Kinder Kreis; nun schweiget alles auf ihr Geheiß: sie singet des Christkinds Lob und Preis. Wie so weit und still die Welt! © Monika Minder S P R U C H Möge dich ein Stern begleiten, wenn du deinen Wünschen Flügel verleihst.
Zitate Sterne
Herbstzeit beginnt jetzt zu kränkeln, bald wird sie im Tode verscheiden. Statt Babyglück an allen Tagen quälen mich so viele Fragen, doch keine Antwort scheint's zu geben. Nikolaus Lenau Leise fallen weiße Flocken, herrlich strahlt der Weihnachtsbaum. Solang es Wolkenboote gibt, weiß jedes Kind - es wird geliebt! Da findet ihr das Kind gelegt, das alle Welt erhält und trägt. Daraufhin wurden die Laubbäume zornig und klagten ihn an vor dem Gericht des Dornbuschs. Weil sie Himmel erbauen, so tief, als ob ein ferner Wald darinnen schlief - und liebst du, ist's ein Wald, der rauschend um einen Brunnen steht, in dessen goldener Tiefe ein Stern zergeht.
Gedicht von Hermann Hesse: Weihnachten
Wie oft hab' ich empfunden die tiefste Traurigkeit? In Wirklichkeit Der Mann im Mond Ein Hoffnungsschimmer? Die Nacht frug priesterlich und groß: Wollt ihr euch froh der Liebe spenden? Nun spüren wir Sehnsucht und Trauer, für immer. Ist es dort bunt und schön, wie's Kindern gut gefällt? Genau genommen gibt es bei uns weitaus mehr wundervolle Weihnachtstexte für die Adventszeit, Weihnachtskarten, herzliche Weihnachtswünsche und liebe Weihnachtsgrüße. Kunath Josef Bordat Werner Leder Anne Weber Angela Hilde Timm Hans-Georg Wigge Gebet Annette Ütebay Martina Klusmeier Dr. Spendest Trost, linderst die Schmerzen. Gib, dass wir hoffend in die Ferne blicken, auf Dich allein, dem wir zu eigen ganz: kein irdisch Ding soll uns das Ziel verrücken, bis wir Dich schaun in deines Reiches Glanz. I 65—74 Wenn man den Sternenhimmel betrachtet, steht eine Schönheit vor uns auf, die uns entzückt und beseligt.
Land der Sternenkinder
Das, was die Welt groß nennt, werden wir weniger bewundern und all die Nichtigkeiten, an die die Mehrzahl der Menschen ihr Herz hängt, edel verachten, wenn wir wissen, dass es eine Vielzahl bewohnter und ebenso gut ausgestatteter Welten wie die unsere gibt. Und ich, ich armer kleiner Wicht, zum funkeln tauge ich nie und nicht. Wir aber wandern - Du! Eja, eja, Je länger mehr und mehr. Erahnst Du meine Wünsche, mein nimmermüdes Sehnen? Sieh Dich mal an, Du bist zwar klein, Dein Herz ist aber hell und rein! Was darf es nun für Sie sein? Und rings, vom Weihnachtsbaum erhellt, ist schön in Bildern aufgestellt des heiligen Buches Palmenwelt. Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee, mit rotgefrorenem Näschen. Begleitet unseren Weg ein Stück und wenn wir reden, lauscht uns bitte - weist unser Baby nicht zurück, und nehmt es auf in Eurer Mitte.
Gedicht
Du fühlst dich selber wieder Kind und wie auf einem seligen Stern … Hermann Claudius Morgen kommt der Weihnachtsmann, Kommt mit seinen Gaben. Längst schon hat der Strom der Zeit Unzähmbare Urgewalt Verschlungen die Vergangenheit Längst schon sind die Kerzen kalt Brannten einst in dunkler Stunde Auch die Worte sind verhallt Längst schon Narben trägt die Wunde Kann doch niemals vollends heilen Gibt von unserer Sehnsucht Kunde Längst schon hilft es Kraft zu teilen Gemeinsam diesen Weg zu gehen Einander stets zu Hilfe eilen Längst schon möchten wir verstehen Suchen Antwort auf die Fragen Warum all jenes ist geschehen Längst schon woll'n wir nicht nur klagen Nicht das Schicksal nur beweinen Sondern Trost und Hoffnung wagen. Schöne und kluge Zitate zum Nachdenken. Julius Wolff Nacht ist schon hereingesunken, Schließt sich heilig Stern an Stern, Große Lichter, kleine Funken Glitzern nah und glänzen fern; Glitzern hier im See sich spiegelnd, Glänzen droben klarer Nacht, Tiefsten Ruhens Glück besiegelnd Herrscht des Mondes volle Pracht. Für mich ist dieser Tag ein Traum, gemeinsam unterm Weihnachtsbaum. Alte Wunder wieder scheinen Mit dem Mondenglanz herein.
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